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Sporteffekt

Online-Gaming Jugendschutz und rechtliche Regelungen

Jugendschutz Was ist der Jugendschutz in der Welt des Glücksspiels?

Gerade im Zeitalter von digitalem Geld, In-App-Käufen und kontaktlosem Bezahlen fällt es Jugendlichen zunehmend schwer, ein Gefühl für den realen Wert des Geldes zu entwickeln. Während viele Eltern sich der Risiken bewusst sind, fühlen sich viele überfordert mit der Umsetzung konkreter Schutzmaßnahmen. Die folgenden Strategien haben sich in der Praxis als besonders wirksam erwiesen. Wie ein Artikel bei meinbezirk.at zeigt, ist auch die Zahl solcher Plattformen stark gestiegen und damit ihre Verfügbarkeit für jeden, der über einen Internetzugang verfügt.

Gesetzliche Rahmenbedingungen

In einem heute veröffentlichten Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main (Az. 4 W 13/23) wurde klargestellt, dass Unternehmer die Verantwortung… Für die Auszubildenden der generalistischen Pflegeausbildung war es ein Tag voller Stolz, Anerkennung – und Zukunftsperspektiven. Juni zum Sommerfest nach Neuerkerode und mit ihren Partnern zum 750jährigen Bestehen der Klosterkirche Riddagshausen ein. “ basiert auf einer langjährigen Präventionsarbeit zu verschiedenen Themen des Jugendschutzes. Regelmäßig organisieren wir kostenfreie Online-Elternabende, um Eltern über aktuelle Herausforderungen und Chancen im Bereich Jugendschutz zu informieren.

Neben Statussymbolen ohne spielerischen Mehrwert können sie mit vorteilsbringenden Inhalten – seltene Ausrüstungsgegenstände oder mächtige Spielfiguren – gefüllt sein. Begehrte Inhalte werden entsprechend selten generiert, und gerade wenn im sozialen Vergleich gespielt wird und der Fortschritt oder die Ausrüstung als Statussymbol verstanden werden, kann bei Minderjährigen schnell der Reiz zur Investition entstehen. Kritikerinnen und Kritiker halten die Entscheidung der WHO für überzogen und führen als Argumente den fehlenden wissenschaftlichen Konsens sowie methodische Schwächen in vorliegenden Studien an. Ähnlich wie bei der Frage nach Henne und Ei besteht in Fachkreisen Uneinigkeit darüber, ob eine Computerspielabhängigkeit nur ein Symptom anderer psychischer Erkrankungen ist oder ob die problematische Mediennutzung psychische Krankheiten erst verursacht. Eine eigene Diagnose „Gaming Disorder“ könne deshalb dazu führen, dass lediglich ein Symptom behandelt werde, ohne die individuelle Lebenssituation von Betroffenen oder ursächliche Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen ausreichend zu berücksichtigen.

  • Dabei zeichnet sich seine Beratung durch einen interdisziplinären Ansatz aus, der juristische Expertise und langjährige unternehmerische Erfahrung miteinander verbindet.
  • Anonyme Beratungsangebote können hier eine wichtige erste Anlaufstelle sein.
  • Anfang 2019 sorgte etwa das auf der Distributionsplattform mit eindeutigen Texten und Videos beworbene Spiel „Rape Day“ für Aufsehen, bei dem Spielende in der Rolle eines Serienmörders wehrlose Frauen vergewaltigen.
  • Spielhallen sind Einrichtungen, die speziell für das Aufstellen und Betreiben von Glücksspielautomaten konzipiert sind.
  • Junge Menschen haben oft den Wert von Geld noch nicht ganz verinnerlicht und verfügen gleichzeitig über eine höhere Risikobereitschaft als Erwachsene.

Erfahrungen und Bewertungen von Spielern: Wie nützlich sind Casino-Reviews wirklich?

Dies kann durch geeignete technische Maßnahmen erfolgen, etwa Altersverifikationssysteme oder Zugriffsbeschränkungen. Wer dies unterlässt, wird selbst zum Anbieter jugendgefährdender Inhalte mit allen rechtlichen Folgen, unabhängig davon, ob das Spiel über eine Plattform oder selbstständig vertrieben wird. Anbieter müssen eine klare Altersprüfung durchführen, um zu gewährleisten, dass nur Volljährige spielen. Die Verantwortung liegt sowohl bei den Anbietern als auch bei den gesetzlichen Bestimmungen des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags (JMStV). Diese Maßnahmen sind kritisch, da Jugendliche zunehmend über mobile Geräte und das Internet auf Glücksspiel zugreifen. Im Einzelnen bedeutet das, dass insbesondere die für diese Legislaturperiode angekündigte Novellierung des Jugendmedienschutzes sowie die Harmonisierung von Träger- und Telemedien möglichst bald realisiert werden sollte.

Weitere spezielle Jugendschutzbestimmungen finden sich zudem im Bürgerlichen Gesetzbuch, im Jugendgerichtsgesetz, im Gaststättengesetz, der Gewerbeordnung, in den Rundfunkgesetzen der Länder und im Staatsvertrag der Länder über den Rundfunk im vereinten Deutschland. In dieser Publikation sind wesentliche Spielerschutzmaßnahmen des Glücksspielstaatsvertrages 2021 für die von der GGL zu beaufsichtigenden Online-Glücksspiele übersichtlich aufbereitet. VerbraucherInnen soll damit erleichtert werden, legale von illegalen Glücksspielangeboten im Internet zu unterscheiden. Zudem soll transparent gemacht werden, welche konkreten Voraussetzungen Glücksspielanbieter erfüllen müssen, um eine Erlaubnis zu erhalten und wie die GGL die Einhaltung dieser Regeln und Anforderungen beaufsichtigt.

Auch sind gewinnbringende Spiele nur auf begrenzten Veranstaltungen erlaubt, wie Jahrmärkten. Wird Kindern beispielsweise der Aufenthalt in einer Spielhalle gestattet, muss der Betreiber mit einem Bußgeld in Höhe von 2.500 Euro rechnen. Sonstige an der Sache beteiligte Personen bekommen ein Bußgeld von 500 Euro aufgebrummt. Wenn sich Gewerbetreibende oder sonstige Personen nicht an das Jugendschutzgesetz in puncto Glücksspiel halten, können hohe Bußgelder die Konsequenz sein. Diese sollen bereits im Vorfeld eine abschreckende Wirkung auf die Betreiber von Spielhallen haben, damit diese sich mehr dafür einsetzen, dass das Gesetz auch eingehalten wird.

Mai ein Mindestalter von 18 Jahren für Spiele mit glücksspielähnlichen Elementen einführen. Was fasziniert Kinder und Jugendliche an Handy-, Computer- und Konsolenspielen? Worauf sollten Eltern beim Umgang mit Computer- und Videospielen achten? Diese Broschüre enthält die wichtigsten Informationen unter anderem zum Jugendschutz und Praxistipps zum pädagogischen Umgang. Für Eltern und Jugendliche ist es kaum nachvollziehbar, dass es keine einheitlichen Regeln für verschiedene Verbreitungswege gibt und infolgedessen für populäre Games wie „Fortnite“ mitunter unterschiedliche Alterskennzeichen kursieren. Ebenso unverständlich ist, dass sämtliche Spiele als kommentierte Let’s-play-Videos oder Streams ohne Altersverifikation angeschaut werden können, selbst wenn es sich dabei um Videos von Spielen handelt, die in Deutschland nicht verkauft werden dürfen.

Vor dem Hintergrund eines umfassenden Schutzes erscheint es zudem sinnvoll, Bindungsfaktoren und Kontaktrisiken in irgendeiner Form zu berücksichtigen sowie Jugend-, Daten-, und Verbraucherschutz stärker miteinander zu verzahnen. Und gemäß des Prinzips der regulierten Selbstregulierung sollten gerade bei Online-Angeboten und Distributionsplattformen deutsche Interessen gegenüber der überwiegend im Ausland ansässigen Medienwirtschaft viel stärker eingefordert werden. Die Grundlagen gilt es dabei von Zeit zu Zeit neu anzupassen, damit der Jugendmedienschutz der Lebenswirklichkeit Heranwachsender nicht zu weit hinterherhinkt. So könnte etwa überlegt werden, inwieweit die bestehenden Altersspannen noch anschlussfähig sind. Gerade die Jüngeren sind besonders schutzbedürftig, und die Entwicklungsspanne zwischen 6 und 12 Jahren ist enorm.

Neue Technologien und Spielkonzepte bringen immer wieder neue Risiken und Gefahren mit sich, auf die der Gesetzgeber reagieren muss. Ein aktuelles Beispiel ist das Thema Lootboxen, das in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus gerückt ist. Anbieter von Online-Spielen, die gegen die Jugendschutzbestimmungen verstoßen, müssen mit empfindlichen Bußgeldern rechnen. Die Höhe der Bußgelder richtet sich nach dem Schweregrad des Verstoßes und kann mehrere tausend Euro betragen. Verstöße gegen die Jugendschutzbestimmungen im Online-Gaming können rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

3 JMStV aufgeführten Jugendschutzbestimmungen für Telemedien auch gegenüber den im Ausland ansässigen Anbietern vehementer eingefordert werden. Aufgrund dieser Vielfalt und unterschiedlicher nationaler Jugendschutzbestimmungen kann sich die Kennzeichnung eines digitalen Spiels im IARC-Verfahren international durchaus unterscheiden. Die USK ist die verantwortliche Stelle für die Organisation der Prüfung von digitalen Spielen auf Trägermedien in Deutschland. Sie wird getragen durch die Freiwillige Selbstkontrolle Unterhaltungssoftware GmbH, Gesellschafter ist der Game – Verband der deutschen Games-Branche e.V. Wie diese Regelungen in Deutschland momentan aussehen und an welchen Stellen es Probleme gibt, werde ich im Folgenden ausführen.

Moderne Software kann auffällige Verhaltensmuster erkennen und automatisch Schutzmaßnahmen einleiten. Gleichzeitig müssen Anbieter ihre Marketingstrategien kritisch überprüfen, um sicherzustellen, dass sie nicht gezielt junge Menschen ansprechen. Die Zusammenarbeit mit Eltern bildet einen wesentlichen Baustein schulischer Präventionsarbeit. Viele Eltern unterschätzen die Risiken des Online-Glücksspiels oder sind sich unsicher, wie sie ihre Kinder schützen können. Die rasante Entwicklung der Online-Glücksspielbranche stellt Lehrkräfte vor neue Herausforderungen. Viele fühlen sich nicht ausreichend vorbereitet, um problematisches Spielverhalten zu erkennen oder angemessen darauf zu reagieren.

Folglich gilt es weiterhin im Einzelfall zu prüfen, ob ein Anbieter die Grenzen der erlaubten Geschäftspraktiken einhält, oder ob es sich hierbei bereits um Glücksspiel handelt. Während also Spiele, die auf Datenträgern verkauft werden, unter das JuSchG fallen, werden ähnliche https://140er.ch/ch-de Angebote wie Spiele-Apps oder Browsergames, die ausschließlich online verfügbar sind, vom JMStV reguliert (sofern es davon keine trägergebundene Verkaufsversion gibt). Verbreitungsverbote im Rahmen des Jugendmedienschutzes sind im Strafgesetzbuch (StGB) aufgeführt.

Sie garantieren, dass Minderjährige vom Glücksspiel ausgeschlossen sind. Die Teilnahme an Online-Glücksspielen ist mit einem hohen Risiko für pathologisches Glücksspiel verbunden. Und Glücksspielsucht erzeugt viel Leid unter den Betroffenen und ihren Angehörigen. Welche Maßnahmen zur Prävention und zum Jugend- und Spielerschutz beim Online-Glücksspiel gibt es und wie wirkungsvoll sind sie?

Anfang 2019 sorgte etwa das auf der Distributionsplattform mit eindeutigen Texten und Videos beworbene Spiel „Rape Day“ für Aufsehen, bei dem Spielende in der Rolle eines Serienmörders wehrlose Frauen vergewaltigen. Erst nach massiver Kritik entfernte der Betreiber von Steam, die Valve Corporation, das Spiel von der Plattform. Andere Spiele mit problematischen Inhalten sind nach wie vor verfügbar, etwa eine Modifikation des Strategiespiels „Civilization VI“, in dem Nationalsozialismus als Religion wählbar ist. Derlei Probleme treten allerdings nicht auf allen Distributionsplattformen auf – viele Betreiber prüfen Games verantwortungsvoller, bevor sie in ihren Stores zugelassen werden.

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